Fördermittel für Digitalisierung.

In Digitalisierung investieren – Fördermittel für Digitalisierung!

Wenn die Firmen-IT kompetent gewartet und auf aktuellem Stand gehalten wird, bietet die Digitalisierung gerade für kleine und mittlere Unternehmen fantastische Möglichkeiten: Man erhöht seine Reichweite, kann Prozesse vereinfachen oder beschleunigen und wirkt modern und innovativ, eben nicht wie jemand „von gestern“. Deshalb verwundert es nicht, dass 96 % der Unternehmen bei einer Umfrage der Aussage zustimmen, Digitalisierung als Chance zu sehen. Gleichzeitig hat sich laut einer kürzlich von Statista durchgeführten Umfrage aber auch mehr als die Hälfte der Unternehmen als Nachzügler gefühlt, was den Digitalisierungsgrad angeht. Deshalb gibt der Staat Fördermittel für Digitalisierung!

Viele würden sich also gerne stärker im Bereich der Digitalisierung entwickeln. Konkret heißt das etwa, dass man sich im die Firmen-IT kümmert und sie effizienter und sicherer gestaltet, aber auch, dass man IT-Know-how ins Unternehmen holt, den Kontakt zu Kunden durch neue Technologien vereinfacht oder Unternehmensprozesse günstiger und individueller realisieren kann.

Digital durchstarten mit Fördermitteln

Die dazu notwendigen Investitionen und Umstrukturierungen schrecken viele auf den ersten Blick ab. Die gute Nachricht: Für Unternehmen, die mit der Zeit gehen wollen, gibt es ordentliche Zuschüsse von Bund und Ländern. Beispielhaft seien hier der bis 2023 verlängerte Digitalbonus Bayern und die Förderung „Digital Jetzt“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie genannt. Die beiden Förderprogramme zeigen deutlich: Flexibilität und Innovationswille werden nicht nur von den Kunden wertgeschätzt, sondern auch aktiv von staatlicher Seite unterstützt.

Digitalbonus Bayern – Fördermittel für Digitalisierung in Unternehmen jetzt nutzen!

Der Digitalbonus Bayern fördert kleine Unternehmen (u. a. weniger als 50 Mitarbeiter) mit bis zu 10.000 Euro bei der Digitalisierung von Unternehmensbereichen und der Erhöhung ihrer IT-Sicherheit. Förderfähig ist sowohl der erstmalige Einsatz digitaler Systeme als auch die Modernisierung bestehender Technologien. Für besonders innovative Maßnahmen ist beim Digitalbonus Plus sogar ein Zuschuss von bis zu 50.000 Euro möglich.

Digital Jetzt

Digital Jetzt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie wendet sich an kleine und mittlelständische Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeitern. Bis zu 50.000 Euro (zwischen 30 und 50 Prozent der Investitionssumme) kann man hier von Staat holen. Das Programm besteht dabei aus zwei Fördermodulen:

Modul 1: Investition in digitale Technologien

Hier werden konkret Investitionen in Soft- und Hardware bezuschusst, insbesondere für die interne und externe Vernetzung des Unternehmens; allgemeiner gesagt geht es also um Ausgaben für digitale Technologien und die damit verbundenen Prozesse und Änderungen im Unternehmen. Die Förderquote ist prozentual höher, wenn beispielsweise in Maßnahmen zum Datenschutz oder in strukturschwachen Regionen investiert wird.

Modul 2: Investition in die Qualifizierung der Mitarbeitenden

Dieses Modul unterstützt Unternehmen dabei, Beschäftigte im Umgang mit digitalen Technologien weiterzubilden. Förderfähig sind Maßnahmen, die die Qualifizierung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern insbesondere bei der Erarbeitung und Umsetzung einer digitalen Strategie im Unternehmen sowie bei IT-Sicherheit und Datenschutz verbessern. Zuschüsse können auch ganz grundsätzliche Weiterbildungen zu digitalem Arbeiten und den nötigen Basiskompetenzen erhalten, wovon gerade Unternehmen mit älterem Personal ungemein profitieren können.

Klug und nachhaltig modernisieren / Unterstützung für das Großprojekt „Digitalisierung“ finden

Viele Unternehmer sind sich, unabhängig von der Finanzierung, unsicher, wo man mit der Digitalisierung anfangen soll und was wie erledigt werden muss – beispielsweise, weil die Firmen‑IT schon seit Jahren nur nach Bedarf wächst und der Überblick über redundante Strukturen, Sicherheitslücken und Verbesserungsmöglichkeiten verloren gegangen ist. In anderen Fällen ist unklar, wie die Rechte und Kompetenzen intern verteilt werden sollen oder wie das Unternehmen konkret von einer Modernisierung profitieren würde.

An dieser Stelle können IT‑Dienstleister oder IT‑Systemhäuser weiterhelfen. In fast jeder größeren Stadt gibt es gleich mehrere Anbieter mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Arbeitsweisen. Unternehmer profitieren damit gleich mehrfach: Sie werden finanziell bei der Digitalisierung unterstützt, holen durch das Know-how des Dienstleisters noch mehr für ihren Betrieb heraus und sind durch die Modernisierung nicht nur zeitgemäß, sondern auch zukunftsfähig.

Über den Autor

Bereits seit 1990 betreut Rainer Leidl mit seinem fundierten Fachwissen den IT-Bereich. Vor der Gründung der Kernkompetenz-IT war er bei einer Finanzdienstleistungsunternehmen für den IT- und die Orgaentwicklung verantwortlich. Als Vorstandsmitglied bildeten seine Schwerpunkte unter anderem das Produktmanagement und die Entwicklung von IT-Prozessen zur Umsetzung der regulatorischen Anforderungen im Finanzbereich. Als Geschäftsführer des IT-Systemhauses Kernkompetenz-IT betreut er Unternehmen in der IT, der Organisationsberatung und unterstützt bei der Digitalisierung, in der Beratung der IT-Infrastruktur und IT-Lösungen sowie beim IT-Prozessdesign – immer unter Berücksichtigung staatlicher Förderungen und hoher Kosteneffizienz.

Über Kernkompetenz-IT

Die Kernkompetenz-IT ist ein innovatives IT-Systemhaus und IT-Dienstleister mit den Schwerpunkten IT-Infrastruktur, IT-Services und IT-Security. Mit einem kompetenten Team von fünf Mitarbeitern beraten und betreuen wir Unternehmen und Unternehmer im Bereich IT, EDV, Digitalisierung und Organisation. IT-Sicherheit und IT-Security sind unsere Stärke. Unsere Expertise sichert die Verfügbarkeit der IT und den Erfolg des Unternehmens bei Planung und Aufbau, der Wartung, der Betreuung und dem täglichen Betrieb von IT-Infrastruktur und digitalen Prozessen. Unsere Kunden sind kleine und mittlere Unternehmen im Raum Ostbayern. Wir informieren über Grundlagen der IT-Sicherheit für kleine und mittlere Unternehmen (KMU)

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